5 H Freimarken 1919 mit Aufdruck im Buchdruck von Platte I, Feld 60, tadellos gestempelt auf Briefstück, mehrfach signiert sowie geprüft Pascal Scheller mit aktuellem Fotoattest, mit einer Auflage von nur 2.050 Exemplaren eine sehr seltene Marke! (Fischer 1.100,-)

20 H Krakauer Ausgabe mit Aufdruckfehler "gebrochenes A in POLSKA", ungebraucht, Pracht, mehrfach signiert

90 H Freimarken 1919 mit Aufdruck im Buchdruck von Platte I, Feld 65, tadellos gestempelt auf Briefstück, sign. Mikulski sowie Fotoattest Pascal Scheller, mit einer Auflage von nur 1.300 Exemplaren eine sehr seltene Marke! (Fischer 3.000,-)

Schlacht bei Liegnitz, Farbe rot (u.a. Wertziffer) fehlend, postfrisch, Pracht

15 H Krakauer Ausgabe 1919 mit kopfstehendem Aufdruck im Buchdruck von Platte II D, Feld 13, tadellos gestempelt mit Stempelfragment "(KRAKO)W 1", sign. Jungjohann BPP, Mikstein und Scheller (Fischer 8.500,-)

20 H Krakauer Ausgabe 1919 mit Aufdruck im Buchdruck von Platte II A, Feld 23, tadellos gestempelt auf Briefstück, sign. Jungjohann BPP, Landré sowie Fotoattest Pascal Scheller, mit einer Auflage von nur 450 Exemplaren eine sehr seltene Marke! (Fischer 1.400,-)

40 H Krakauer Ausgabe 1919 mit Aufdruck im Buchdruck von Platte II A, Feld 10, tadellos entwertet mit Stempelfragment, sign. Mikulski sowie Scheller mit Plattierung, mit einer Auflage von nur 1.000 Exemplaren eine sehr seltene Marke! (Fischer 1.000,-)

1 Kr Krakauer Ausgabe 1919 mit Aufdruck im Steindruck, tadellos gestempelt, sign. Mikstein, Gryzewski und Mikulski sowie Fotoattest Pascal Scheller, mit einer Auflage von nur 80 Exemplaren eine der seltensten Marken Polens! (Fischer 18.000,-)

1932, Postkarte aus Berlin mit 5 Pfg Ebert nach Berlin, weitergeleitet als Poste Restante nach Warschau, dort mit violettem T-Stempel und Nachportmarken versehen, sign.. Petriuk

1936, Ansichtskarte aus Österreich nach Polen, hier wurde die österreichische Frankatur offenbar nicht anerkannt und mit schwarzen T-Stempel, handschriftlicher "18 c" in blau und 20 Gr Portomarke versehen, sign. Petriuk

Alle 11 Werte, 10 auf 7 Kop. mit fiskalischer Strichentwertung (repariert, Fotobefund Scheller), ansonsten tadellos gestempelt (bis auf einen Wert auf Briefstücken) und sign. Jungjohann BPP

300, 500 und 1000 R S. Antonio, die drei Höchstwerte ungebraucht in feiner Erhaltung

1904, R-Brief ab PONTA DELGADA 19.1.04 mit 115 Rs. in EF nach Belgien, Transit via Lissabon 25.1.04 und Ankunft Brüssel 29.1.04

GALATZ 8/11 (1862), vollständiger FRANCO Faltbrief nach Constantinopel mit rs. Ank.-Stempel des Österr. Lloyd in ursprünglicher Erhaltung

1917, R-Brief mit 10 und 40 B., entwertet mit seltenem Militärpoststempel "OFIC. TEL. POSTAL MILITAR DIVIZIA IV", zensiert mit Operationsdienststempel, via Iasi nach BERN/Schweiz mit Ankunftsstempel

1917, R-Brief mit 15 und 50 B., Kriegskorrespondenz aus IASI via Odessa mit russischer Zensur und Siegelöffnung rückseitig, nach BERN/Schweiz mit Ankunftsstempel

30 K rosakarmin/gelblichgrün auf dickem Papier, herrlich farbintensives, gut zentriertes und perfekt gezähntes Luxusstück mit sehr guter Adlerprägung, ideal zentrisch und klar entwertet mit dem seltenen Stempel 106 - WOLKOWYSK, Fotoattest Mikulski "... eine der schönsten 30 Kopekenmarken", mit dieser Entwertung "... wahrscheinlich Unikat"!

1 K auf 3 K GSK in Auslandsverwendung ST. PETERSBURG 19.11.1880 nach Düsseldorf mit vs. Ank.-Stempel in phantastisch frischer Kabinetterhaltung

5 K Wappen in später Inflationsverwendung und beidseitiger Massenfrankatur mit 80 Werten auf Brief ab BACHMATSCH 3.1.23 nach München, Transit Moskau 5.1.23, übliche Spuren und Randklebung, Bedarfserhaltung

1 R ungezähnt, postfrisches Prachtstück mit Abart: der Unterdruck, das Mittelstück und der Werteindruck sind kopfstehend, Fotoattest Hovest