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Online-Katalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / Zuschlag (zzgl. Aufgeld): Mein GebotAusrufPreis

Numismatik - Einzellose Teil I  -  12.11.2019 10:00
167. Auktion

Seite 10 von 75 (1491 Ergebnisse total)
Los 181
Antiker Ring und Stein, Eisen, Karneol, restauriert
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 182
Beinnadeln, 8 Exemplare, dazu eine Spielmarke aus Bein
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 183
Zwiebelkopffibel, 2 Exemplare, 1x mit original Nadel, ca. 4.5x7 cm und 7.5x6 cm
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 184
Bronzekopf, 2 Exemplare, Medusa, ca. 2.5 und 3 cm
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 185
5 antike Ringe, alle in Silber
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 186
Öllampen, 3 Exemplare, 1x mit Verzierung, 1x gebraucht rauchgeschwärzt, 1x Miniatur (selten)
; Antike; ANTIKE OBJEKTE;
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Los 187
Stadt. 10.85 g. Ulrichskreuz o.J., Av.: Engel in geballten Wolken über Ungarnschlacht, Rv.: CRUX / VICTORIA / LIS zwischen Renaissance-Ornamenten, gepunzt 835, vermutlich Anfertigung (Guss) des späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts, mit Trageöse, 43x49 mm, dennoch selten, 10.85 g.
; Deutschland; BIS 1799; Augsburg
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Los 188
Stadt. Goldgulden ohne Jahr (um 1521). 3.26 g. mit Namen und Titel Karls V., Umschrift endet mit MVNVS, Rand- / Schrötlingsfehler, sonst Prachtexemplar mit feiner Goldpatina. Forster 3 ff. Fried. 43, 3.26 g.
vz; Deutschland; BIS 1799; Augsburg
Erhaltung:   vz
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Los 189
Stadt. Taler 1641. 28.91 g. Av.: geharnischtes und belorbeertes Brustbild Ferdinands III. nach rechts, Rv.: Engelskopf über Stadtansicht, darunter Pyr auf verziertem Podest zwischen geteilter Jahreszahl, winzige Schrötlingsfehler am Rand, feine Tönung. Dav. 5039 Forster 286, 28.91 g.
vz-; Deutschland; BIS 1799; Augsburg
Erhaltung:   vz-
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Los 190
Stadt. Taler 1642. 29.08 g. mit Titel Ferdinands III. Dav. 5039 Forster 292, 29.08 g.
fast vz; Deutschland; BIS 1799; Augsburg
Erhaltung:   fast vz
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Los 191
Stadt. Taler 1643. 28.24 g. Av.: geharnischtes und drapiertes Brustbild Kaiser Ferdinands mit Löwenkopfschulter nach rechts, Rv.: geflügelter Engelskopf vor befestigter Stadtansicht, im Vordergrund Stadtpyr, Henkelspur. Dav. 5039 Forster 298, 28.24 g. selten in dieser Erhaltung
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Augsburg
Erhaltung:   ss-vz
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Los 192
Ludwig Wilhelm, 1677-1707. Silbermedaille 1704. 29.12 g. unsigniert, von P. H. Müller, gefertigt im Auftrag von F. Kleinert, auf die Schlacht bei Höchstädt am 13. August, Av.: Die Medaillonbilder der Sieger: Prinz Eugen von Savoyen (*1663, 1736), Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden und John Churchill, Herzog von Marlborough (*1650, 1722), darüber zwei Engel mit je einem Palmzweig, Rv.: Landschaft, im Vordergrund l. ein nach r. lagernder Flussgott, den rechten Arm auf eine Quellurne gelegt, in der Linken Steuerruder, r. Viktoria, die nach l. zwischen Trophäen sitzt und das Datum der Schlacht auf einen Schild schreibt, mit Randschrift * DEFENSA FORTITER CONTRA GALLOS ET BOIOARIOS GERMANIA , Henkelspur. Slg. Montenuovo 1169 v. Loon IV, S. 373/374 Wielandt/Zeitz 50 Forster 1278, 29.12 g., 44.0 mm.
ss; Deutschland; BIS 1799; Baden
Erhaltung:   ss
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Los 193
Ludwig Wilhelm (genannt Türkenlouis), 1677-1707. 1955. 71.12 g. Goldmedaille auf den Frieden von Rastatt, Av.: der geharnischte Markgraf mit Kommandostab zu Pferd nach rechts reitend, im Hintergrund Reiterschlacht, Rv.: Ansicht des Rastatter Schlosses, darüber ein Adler mit Nest in den Krallen, zwei Chronogramme und Bibelvers in barocker Kartusche, moderne unsignierte Goldmedaille, gefertigt nach einer Vorlage von G. W. Vestner, auf den 300. Geburtstag des Markgrafen, Randinschrift: - TURKENLOUIS - GEDENKJAHR RASTATT 1955 - 900. Wielandt/Zeitz vergl. 41 (Avers), vergl. 52 (Revers), 71.12 g., 49.5 mm. sehr selten
PL; Deutschland; BIS 1799; Baden
Erhaltung:   PL
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Los 194
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726 Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Doppeldukat 1685, München. 6,93 g. Av.: geharnischtes Brustbild nach rechts, darunter die Jahreszahl, im Armabschnitt die Signatur CZ (Stempelschneider Caspar Zeggin, München 1666-1713), M· E· D· G· V· B &· P· S· D. C· - · P· R· S· R· I· A &· E· L· L·, Rv.: Madonna mit Strahlenkranz steht von vorn in Wolken auf Mondsichel mit Gesicht, den Kopf halblinks gewandt, in der Rechten Zepter, mit der Linken hält sie das mit dem Kurhut bedeckte, vierfeldige Wappen mit Mittelschild, TVTA STAT BAVARIA· - TVO SVB PRÆSIDIO·, Maximilian II. Emanuel lehnte die nach Frankreich orientierte Politik seines Vaters ab und schloss am 26. Januar 1683 mit Kaiser Leopold I. ein Defensivbündndnis gegen Frankreich und die Türken, er heiratete am 15. Juli 1685 in Wien die Kaisertochter Maria Antonia, Enkelin des spanischen Königs Philipp IV. und spielte eine wichtige Rolle im Krieg gegen das Osmanische Reich. Der größte Erfolg dabei war die Einnahme von Belgrad am 6. September 1688, das seit über 160 Jahren von den Türken besetzt war. Selbst die Feinde waren von dem Einsatz des Bayern sehr beeindruckt und nannten Maximilian II. Emanuel den "blauen König". Auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg stand der Kurfürst auf der Seite Leopolds I. und trat 1691 der gegen Ludwig XIV. und seine Anhänger gerichteten Großen Allianz zusammen mit England, Spanien und Savoyen bei. Seine Aktivitäten im Zusammenhang mit den spanischen Erbfolgekriegen endeten am 13. August 1704 in der Schlacht bei Höchstädt in einer katastrophalen Niederlage. Der Kurfürst musste Bayern verlassen und begab sich in die spanischen Niederlande. Nach dem Regierungsantritt Kaiser Josefs I. wurde sogar die Reichsacht über ihn verhängt, Bayern besetzt und von einer kaiserlichen Administration regiert. Im Juni 1711 erhielt er von Philipp V. von Spanien das Herzogtum Luxemburg und die Grafschaft Namur. Erst der Friede von Rastatt 1714 brachte dem bayerischen Kurfürsten die Rückgabe von Land und Rechten. Am 26. Februar 1726 starb Maximilian im Alter von 63 Jahren in München. Kleine Prüfspur am Rand, fast vorzügliches Prachtexemplar. Fried. 216, Hahn 203, Slg. Cahn 210, Witt. 1598. sehr selten, vor allem in dieser Erhaltung
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Bayern
Erhaltung:   ss-vz
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Los 195
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. Taler 1694. München 12.92 g. als Schraubmedaille gearbeitet, Stempelschneider Philipp Heinrich Müller, Av.: Brustbild mit Alongeperücke nach rechts, Rv.: Madonna mit Kind Linken auf Wolken, seitlich davor Wappen. Dav. zu 6099 Witt. zu 1645 Hahn zu 199, 12.92 g. selten
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Bayern
Erhaltung:   ss-vz
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Los 196
Maximilian II. Emanuel, 1679-1726. 30 Kreuzer (1/2 Gulden) 1719. München 5.94 g. Kabinettpatina, mit altem Sammlungszettelchen. Witt. 1655 Hahn 196, 5.94 g.
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Bayern
Erhaltung:   ss-vz
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Los 197
Karl Theodor, 1777-1799. Madonnentaler 1786. München 27.93 g. Dav. 1965 Hahn 346 Beierlein 2362, 27.93 g.
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Bayern
Erhaltung:   ss-vz
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Los 198
Karl Theodor, 1777-1799. 20 Kreuzer 1790. München 6.67 g. auf das Vikariat, Prachtexemplar mit feiner Patina, mit altem Sammlungszettelchen, 6.67 g. sehr selten in dieser Erhaltung
vz-st; Deutschland; BIS 1799; Bayern
Erhaltung:   vz-st
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Los 199
Johann Friedrich, 1667-1686. 1/6 Taler 1677. Schwabach 5.69 g. nach dem zinnaischen Fuß, Av.: drapierte Büste des Markgrafen über Stern nach rechts, Rv.: Fürstenhut über 14feldigem Wappen, Walzenprägung. Slg. Wilm. 911 K.M. 82, 5.69 g.
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Brandenburg-Ansbach
Erhaltung:   ss-vz
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Los 200
Johann Friedrich, 1667-1686. 1/6 Taler 1677. Schwabach 5.77 g. nach dem zinnaischen Fuß, Av.: drapierte Büste des Markgrafen über Stern nach rechts, Rv.: Fürstenhut über 14feldigem Wappen, Walzenprägung. Slg. Wilm. 911 K.M. 82, 5.77 g.
ss-vz; Deutschland; BIS 1799; Brandenburg-Ansbach
Erhaltung:   ss-vz
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