OSTPREUSSEN-FELDPOST mit fetter kleinerer Inschrift, grüner Karton, bedarfsgebraucht ab Fp-Nr. 18277 mit Normstempel "d" 1.4.45 nach Diera bei Meissen, viel Text, etwas Patina und Transportspuren

OSTPREUSSEN-FELDPOST, weißes Papier, Vordruckkarte ungebraucht sowie gebraucht mit stärkeren Bedarfsspuren ab Fp-Nr. 33562 A mit Normstempel "b" 27.2.45 nach Flörsheim / Main

OSTPREUSSEN-FELDPOST, hellbraunes Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 58170 mit Normstempel "b" 12.3.45 nach Wien, gute Bedarfserhaltung, in zwei Ecken Bugspuren, Dienstsiegel vs.

OSTPREUSSEN-FELDPOST, hellgrünes Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 50352 mit Normstempel "d" 19.3.45 nach Wien mit viel Text und interessantem Inhalt, Dienstsiegel vs., sehr gute Erhaltung, kaum Bedarfsspuren

OSTPREUSSEN-FELDPOST, blaugraues Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 21802 mit Tarnstempel 5.3.45 nach Berlin Britz, viel Text, Bedarfsspuren, Dienstsiegel vs.

OSTPREUSSEN-FELDPOST, oranges Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 06576 mit Normstempel "c" 27.2.45 nach Niedringhausen bei Bünde, schräge Bugspur, viel Text, Bedarfserhaltung

OSTPREUSSEN-FELDPOST, lachsrotes Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 40900 F mit Normstempel "e" 5.3.45 nach Garstadt, viel Text, sehr gute Bedarfserhaltung

OSTPREUSSEN-FELDPOST, lachsrotes Papier, Vordruckkarte ab Fp-Nr. 19163 E mit Normstempel "e" 11.3.45 nach Bayenbach / Landshut Land, Bedarfsspuren, viel Text

OSTPREUSSEN-FELDPOST, Vordruck-Faltbrief Vorderseite mit Nomstempel 20.3.45 nach Plauen, unzustellbar mit Nachsendung, überrollt und Normstempel mit 12 Pfg als Sächsische Schwärzung ab PLAUEN (Datum unlesbar) "Gebühr bezahlt" überklebt, weiter nach Oberhermsgrün bei Oelsitz, auch als Briefteil noch ein sehr interessantes Stück, signiert Rehn BPP

OSTPREUSSEN-FELDPOST, kompletter Vordruck-Faltbrief mit vollständiger Verschluss-Vignette Tapfer und Treu! von einem Soldaten bei FP-Nr. 26618 nach Basbek, Normstempel "b" 2.4.45 und Dienstsiegel vs., voller Inhalt, sehr gute Erhaltung, signiert Kreft BPP

OSTPREUSSEN-FELDPOST, kompletter Vordruck-Faltbrief, ohne Verschluss-Vignette, von einem Soldaten bei FP-Nr. 09149, geschrieben im Feldlazarett 26, stationiert im Raum Königsberg, Normstempel "d" 14.4.45, voller Inhalt, spätes Datum, signiert Pickenpack und Fotoattest Gabisch BPP "... interessantes Bedarfsstück", sehr gute Erhaltung

OSTPREUSSEN-FELDPOST, kompletter Vordruck-Faltbrief mit lilaroter Verschluss-Vignette "Tapfer und Treu", ungebraucht, ein natürlicher Papiereinschluss, signiert Kreft BPP

DER EISERNE HAMMER - "Caspar David Friedrich", Heft ca. im A5-Format mit 30 meist farbigen Bildern als "Feldpostausgabe" mit ausklappbarem Deckblatt und innen Grußtext, als Feldpost ab BROMBERG 10.7.43 nach Wien versandt, Dienstsiegel der Gasschutzschule Bromberg, Bedarfserhaltung

Ritterkreuzträger Hanschristian Stock, zwei Belege Front - Heimat ab Fp-Nr. 11030 C (Stab, 1. Btr. Sturm-Art. Abt. 270), Brief mit Normstempel "o" 6.2.43 und mit vollem Inhalt sowie Karte mit Normstempel "b" 7.3.43 mit viel Text, beide eigenhändig signiert "Hanschristian", nach Hagen

Kreuzer "Michel", von einem U-Boot der US-Navy vor Japan am 17.10.43 versenkt, über 260 Opfer, jedoch auch gerettete Matrosen, Brief vom Marine-Oberkommando Ostsee "Heimatstab Ausland" mit Tarnstempel 17.11.43 nach Hamburg, rau geöffnet, mit hektographiertem Inhalt und Mitteilung an die Familie über den Verlust des Schiffes sowie der Rettung ihres Angehörigen in ungewohnt offener Form, entsprechend der Briefinhalt mehrfach mit Vermerken "streng geheim" und "Weitergabe strengstens verboten", auch Hinweise über den Telegramm-Verkehr mit dem von den Japanern geretteten Leutnant und dem Verweis auf ein beigelegtes Telegramm-Formular

Brief mit Normstempel "d" 25.11.44 nach Ahrensberg mit Absender bei Fp-Nr. M 08025 W (Hafenkommandatur Lorient) via Marinepostamt Wiesbaden, Feldpost-Zensur mit Zensurstreifen "e" und rotem Zensur-K1

FESTUNG BRESLAU, Gau 21, Niederschlesien, Karte aus der bereits eingekesselten Stadt mit rotem Dienstsiegel "Volkssturm Gau 21, Bataillon 45 V" und Tarnstempel 1.3.45 nach Freital mit rs. gedruckter Bescheinigung der Partei über die Verpflichtung zum Volkssturm mit Dienstsiegel, etwas Patina

FESTUNG BRESLAU, "Volkssturm, Gau 21", Brief mit Tarnstempel 19.3.45 aus der eingekesselten Stadt nach Bad Schandau, Dienstsiegel Volkssturm Gau 21, Kreis Oels" und Absender beim "Btl. 72", im März erst zur Verteidigung der Stadt aufgestellt, kompletter Faltbrief innen datiert Breslau 17.3.45, Fotoattest Gabisch BPP "... interessaner Beleg, ... Feldpost nur per Flugzeug befördert"

FESTUNG BRESLAU, "Volkssturm, Gau 21", Brief mit Tarnstempel 19.3.45 aus der eingeschlossenen Stadt nach Bad Schandau, Dienstsiegel Volkssturm Gau 21, Kreis Oels" kompletter Faltbrief innen datiert Breslau 18.3.45

FESTUNG BRESLAU, "Volkssturm, Gau 21", Brief mit aptiertem Tagesstempel 23.3.45 aus der bereits von der russischen Armee eingeschlossenen Stadt, Öffnungseinriss oben, mit Dienstsiegel Volkssturm Gau 21, Kreis Oels" nach Bad Schandau