1000 Deutsche Mark 1.8.1991 Ersatznote YA, I/I-. Grab. BRD-46b

500 Deutsche Mark 1.8.1991 Ersatznote YA, I. Grab. BRD-45b

10,20,50 Deutsche Mark 1.10.1993, 100,200 DM 2.1.1996, 500 DM 1.8.1991, alles Ersatznoten, III. Grab. BRD-45b, 47b,48b, 49b, 54d, 55b

10,50,100 Deutsche Mark 2.1.1989 (I), 200 DM 2.1.1989 (I-), 5,10,20,50,100 DM 1.8.1991 (I,II). Grab. BRD-36-39, 40-44

10,20,50,100 Deutsche Mark 1.10.1993, 50,100,200 DM 2.1.1996, I-II. Grab. BRD 47-50, 53-55

50 Deutsche Mark 9.12.1948 (IV), 5,10,20,50,100 Deutsche Mark 2.1.1960 (II-III), 5,10,20,50,100 Deutsche Mark 2.1.1970 (I-II), 11 Scheine. Grab. BRD-2, BRD 6-10, 13-17

10,20,50,100 Deutsche Mark 1.6.1977, 5,10,20,50,100 Deutsche Mark 2.1.1980, mit (c) Vermerk, alle Scheine gepresst, II/II-. Grab. BRD-19-22, 29-33

200 Deutsche Mark 2.1.1996, I. Grab. BRD-55a

100 Deutsche Mark 2. Januar 1980, NN7465434J, EH I. Grab. BRD-33 a

100 Deutsche Mark 2. Januar 1980, NN7465435J, EH I. Grab. BRD-33 a

100 Deutsche Mark 2. Januar 1980, NN7465436J, EH I. Grab. BRD-33 a

5 Deutsche Mark 1.8.1991. Origunalbündel zu 100 Stück, I. Grab. BRD-40 a

500 Deutsche Mark 1.6.1977. I-II. Grab. BRD-23 a

5 Deutsche Mark 2.1.1960. 10 Scheine überwiegend fortlaufend nummeriert, dazu 10 DM 2.1.1970 (7), 10 DM 23.1.1980 (5), 20 DM 2.1.1980 (7), zusammen 29 Scheine, I. Grab. BRD-6 e, 14 a, b, 30a, 31 a

5 Deutsche Mark 2.1.1960. Originalbanderole mit 20 Scheinen, I/I-. Grab. BRD-6e

1/2,1,2,5 Deutsche Mark 1948. dazu 5 DM 9.12.1948, III (4),II. Grab. WBZ-1,2,3,4, BRD-1e

10 Deutsche Mark 1948. dazu 20 DM "B" Stempel 1948 II,II-. Grab. WBZ-5, 18 a

20 Deutsche Mark 1949. 5 Scheine, durchschnittlich III. Grab. BRD-5

100 DM um 1960. 100 (DM) Probebanknote um 1960, blauer Originalabzug in Stahlstich auf wasserzeichenfreiem Papier, aus dem Besitz und signiert vom Entwerfer Egon Falz (* 10. Mai 1932 in Insterburg; 2010 in Berlin), einem der hervorragendsten Stecher der Bundesdruckerei. Bereits mit 16 Jahre konnte er dort eine Lehre beginnen und wurde zusammen mit einem weiteren später hier wirkenden Stecher, Joachim Fuchs, vom großen Leon Schnell in die Geheimnisse des Graveur-Handwerks eingeweiht. Nach der Ausbildung und einigen Jahren der Tätigkeit im Team der graphischen Werkstätten erhielt er 1955 den Auftrag erstmals in eigener Verantwortung eine Briefmarke zu stechen, die Sondermarke der Deutschen Bundespost zum 10. Jahrestag von Flucht und Vertreibung. Danach, bis zu seinem Ruhestand 1995, waren es rund 180 Briefmarken für inn- und ausländische Postverwaltungen. Entwürfe aus seiner Hand für Banknoten sind überaus rar und wurden unseres Wissens noch nie auf einer Auktion angeboten. ROS zu 266 Grab. zu BRD-10 von großer Seltenheit

1977 ff. 11 x 5 DM 1980, 5 x 10 DM 1977, 26 x 10 DM 1980, 16 x 20 DM 1980, 80 % kassenfrisch