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24.06.2025 16:00
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135. Auktion - Numismatik: Einzellose & Sammlungen - 06.03.2012 19:20
Numismatik: Einzellose & Sammlungen
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Seite 9 von 105 (2097 Ergebnisse total)
Deutschland
|
Bis 1799
|
Diverse
Los 7660
OBERPFALZ, Friedrich II., 1508-56, Taler, 1537, Amberg, Av.: geharnischtes barhäuptiges Brustbild nach rechts, in der Rechten der Kommandostab, die Linke an die Hüfte gelegt, Rv.: bayrisch-pfälzisches Wappen mit Kurhut und Vlieskette, Götz 63, Schulten 2728, Slg. Noss 323, Dav. 9624, 28.89 g, Ablagerungen im Av., Zainende, selten, ss. Friedrich II., der Weise aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz. Er war der vierte Sohn von Kurfürst Philipp dem Aufrichtigen von der Pfalz und Margarete von Bayern-Landshut und wuchs großteils in den Niederlanden am habsburg-burgundischen Hof auf. Sich in den Dienst des Habsburger Kaiserhauses stellend, folgte Philipps Vater Maximilian 1507 im Krieg gegen Venedig und bewegte seinen eigenen Bruder, Kurfürst Ludwig V. den Friedfertigen, zur Wahl von Philipps Sohn zum Kaiser Karl V., was ihm später den Titel eines Reichsverwesers einbrachte. Von 1505 bis 1522 war er Vormund seiner Neffen Ottheinrich und Philipp in dem als Folge des Landshuter Erbfolgekriegs gegründeten Fürstentum Pfalz-Neuburg und nach dem Tod seines Vaters 1520 Regent der Oberpfalz. In dieser Funktion verlegte er den Regierungssitz von Amberg zurück nach Neumarkt. Dort ließ er das 1520 abgebrannte Schloss im Renaissance-Stil neu errichten. Nach einer Zeit als Feldherr von Ferdinand I. von Habsburg und verschiedener diplomatischer Aufgaben in Rom, Madrid und Paris wurde er am 16. März 1544 Nachfolger seines Bruders Ludwig und damit Kurfürst von der Pfalz. Er führte die Reformation offiziell in der Kurpfalz ein und wurde deshalb 1546 vom Kaiser geächtet. Daraufhin unterwarf er sich dem Kaiser völlig und rettete damit seinem Haus Besitzungen und Kurwürde. Er ist in der Heiliggeistkirche in Heidelberg begraben.
Kat.-Nr.: Dav. 9624
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Los 7661
PREUSSEN, Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-88, Reichstaler, 1678 CS, Berlin, mit Randschrift, Dav. 6206, v. Schr. 205, 28.87 g, RR, feine Patina, ss. Friedrich Wilhelm wurde im Schloss Berlin-Cölln als Sohn des Kurfürsten von Brandenburg Georg Wilhelm und dessen Gemahlin Charlotte von der Pfalz geboren. 1627 zog der kurprinzliche Hof aufgrund des 30-jährigen Krieges nach Küstrin. Von 1634-1638 verbrachte der Kurprinz einen Bildungsaufenthalt in der Republik der Vereinigten Niederlande, u.a. am Hofe seines Großonkels und zukünftigen Schwiegervaters Friedrich Heinrich von Oranien, Statthalter der Niederlande. 1640 wurde Friedrich Wilhelm nach dem Tod seines Vaters mit 20 Jahren Kurfürst von Brandenburg. 1642 warb er um die Hand seiner 16-jährigen Cousine Christine von Schweden, Tochter des Schwedenkönigs Gustav Adolf. Der Antrag wurde abgelehnt. Im Jahr 1646 heiratete er seine Cousine Louise Henriette von Oranien in Den Haag und residierte bis 1650 in Kleve. 1648 erhielt das Kurfürstentum Brandenburg im Westfälischen Frieden Hinterpommern, Halberstadt, Minden und das Herzogtum Magdeburg. Bereits 1655 war das Herzogtum Preußen unter schwedische Lehnshoheit geraten, 1656 kämpfte Friedrich Wilhelm erfolgreich an der Seite Schwedens in der Schlacht bei Warschau gegen Russland und Polen und erhielt dafür im Vertrag zu Labiau am 10.11.1656 die Souveränität über Preußen zuerkannt. 1658 folgten Feldzüge nach Jütland und Vorpommern in wechselnden Koalitionen. Am 3.Mai 1660 schließlich erkannten Österreich, Russland und Schweden den Besitz von Preußen im Frieden zu Oliva an. Nach dem Tod von später starb Louise Henriette 1667 heiratete er Herzogin Dorothea von Holstein-Glücksburg in Gröningen. 1674 unternahm der Kurfürst einen Feldzug an den Oberrhein. Am 18.6.1675 schlug das brandenburgische Heer unter Friedrich Wilhelm die Schweden vernichtend bei Fehrbellin, 1676-1679 folgten Feldzüge nach Vorpommern, Ostpreußen und Stettin. Friedrich baute eine brandenburgische Flotte auf und beteiligte sich von der Festung Groß-Friedrichsburg in Guinea an der afrikanischen Westküste aus am überseeischen Sklavenhandel. Am 29.10.1685 veröffentlichte der Große Kurfürst, wie er mittlerweile genannt wurde, das Edikt von Potsdam, das den französischen Hugenotten Asyl anbot. In der Folge siedelten 20.000 Hugenotten in Brandenburg-Preußen, 5000 davon in Berlin. Der Große Kurfürst starb am 9.5.1688 in Potsdam, die Beisetzung erfolgte am 12.9. in Berlin.
Kat.-Nr.: Dav. 6206
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Los 7662
PREUSSEN, Friedrich III., 1688-1701, 2/3 Taler, 1691 LCS, Berlin, Dav. 270, v. Schr. 91, 17.07 g, fast vz
Kat.-Nr.: Dav. 270
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Los 7663
PREUSSEN, Friedrich (III.) I., 1701-13, 2/3 Taler, 1705 HFH, Magdeburg, Dav. 292, v. Schr. 124, 17.23 g, außergewöhnlich feines Exemplar, vz
Kat.-Nr.: Dav. 292
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Los 7664
PREUSSEN, Friedrich Wilhelm I., ¼ Dukat 1714 HFH, 0.83 g, ss
Kat.-Nr.: Fried. 2346
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Los 7665
PREUSSEN, Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, 1713-40, 2/3 Taler, 1722 IGN, Berlin, Dav. 301, v. Schr. 253, 17.21 g, R, ss
Kat.-Nr.: Dav. 301
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Los 7666
PREUSSEN, Friedrich II. der Große, 1740-86, Taler, 1750 A, Berlin, Neum. 204, Dav. 2582, 22.17 g, ss
Kat.-Nr.: Dav. 2582
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Los 7667
PREUSSEN, Friedrich II. der Große, 1740-86, 1/6 Taler, 1751 A, Berlin, v. Schr. 244, Old. 22, Schön 109, 5.41 g, fast vz
Kat.-Nr.: Olding 22
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Los 7668
PREUSSEN, Friedrich II. der Große, 1740-86, ½ Taler, 1764 A, Berlin, Olding 71b/2, v. Schr. 515, 11.02 g, ss
Kat.-Nr.: Olding 71 b/2
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Los 7669
PREUSSEN, Friedrich II., der Große, 1740-86, Reichstaler preußisch, sogenannter Sterbetaler, 1786 A, min. justiert, 21.99 g, Dav. 2590 A, Old. 70 Anm., v. Schr. 473, sehr selten in dieser Erhaltung, scharf ausgeprägtes Exemplar mit feinem Portrait, Av. min. Schrötlingsfehler, fast st
Kat.-Nr.: Dav. 2590
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Los 7670
PREUSSEN, Friedrich II. der Große, 1740-86, Taler, 1786, Berlin, Sterbetaler, Dav. 2590 A, Olding 70 Anm., v. Schr. 473, ss-/ss
Kat.-Nr.: Dav. 2590 A
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Los 7671
PREUSSEN, Taler, 1786 B, Breslau, Old. 86, Dav. 2590, v. Schr. 489, 21.77 g, fast ss
Kat.-Nr.: Dav. 2590
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Los 7672
PREUSSEN, Friedrich Wilhelm II., 1786-97, 2/3 Taler = 1 Gulden, 1792 S, Schwabach, für Ansbach-Bayreuth, J. 208 a, Slg. Wilm. 1151, 14.66 g, ss
Kat.-Nr.: J. 208 a
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Los 7673
REUSS, ältere Linie zu Untergreiz, Ausbeute, 1/8 Taler, 1751 GHE, Saalfeld, Ausbringen der Gruben zu Kleinreinsdorf, Schmidt u. Knab 360, Müseler 50.2/2, 3.64 g, kl. Fehler im Rv., ss, ex Sammlung SCHEPPAT
Kat.-Nr.: Müseler 50.2/2
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Los 7674
SACHSEN, ernestinische Linie, Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige und Herzog Moritz, 1541-1547, ¼ Taler 1547, Freiberg, Keilitz 207, 6.83 g, ss-
Kat.-Nr.: Keilitz 207
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Los 7675
SACHSEN, albertinische Linie, Moritz, 1547-53, Taler, 1550, Annaberg, Dav. 9787, Schnee 689, Kei./Kahnt 10, Av. korrodiert, 28.23 g, ss
Kat.-Nr.: Dav. 9787
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Los 7676
SACHSEN, Albertinische Linie, August 1553-86, ¼ Taler 1554, Stern-Freiberg, Keilitz/Kahnt 90, 7.19 g, Prägeschwäche, ss-
Kat.-Nr.: Keilitz/Kahnt 90
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Los 7677
SACHSEN, Albertinische Linie, ½ Taler 1594, Keilitz/Kahnt 198, Slg. Merseburger 777, Kohl 94, 14.45 g, ss
Kat.-Nr.: Keilitz/Kahnt 198
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Los 7678
SACHSEN, Albertinische Linie, Taler, 1630, auf das Konfessionsjubiläum, Av.: Brustbild Johann des Beständigen mit Pelzmütze und Mantel nach rechts, das Schwert mit der Rechten geschultert, oben bogig Datum, Rv. Brustbild Johann Georgs I. im Kurornat, mit beiden Händen das Schwert geschultert, davor vierfeldiger Schild mit Mittelschild, Schnee 860, Dav. 7606, kl. Rf. und Hsp., 28.64 g, ss-vz
Kat.-Nr.: Dav. 7606
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Los 7679
SACHSEN, Albertinische Linie, Taler, 1630, Av.: geharnischtes Hüftbild des Kurfürsten mit umgelegter Feldbinde und geschultertem Schwert nach rechts, rechts Helm mit Federbusch, Rv.: sechsfach behelmter achtzehnfeldiger Schild, Dav. 7601, Schnee 845, 29.07 g, ss-vz
Kat.-Nr.: Dav. 7601
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