SCHWEIDNITZ 1945, Brief mit offenem Stempel Schweidnitz 28.1.45 nach Wien, Dienstsiegel "Lw. San. Staffel Schweidnitz", der Fliegerhorst als Versorgungsflugplatz für die Festung Breslau und die Front in Oberschlesien

SCHWEIDNITZ 1945, Brief mit offenem Stempel Trautenau 19.2.45 nach Wien, Dienstsiegel "Lw. San. Staffel Schweidnitz", aufgegeben 100 km vom Fliegerhorst weg

BRESLAU 1945, Brief ab Fp-Nr. 67004 (Festungskommandant Breslau) mit Tarnstempel 24.2.45 nach Tannet bei Vilsbiburg, voller Inhalt mit Details über die Festung

BRESLAU 1945, Brief von einem Obgfr. bei "Festungslaz. III b im Hbf, Festung Breslau" nach Hondingen in Baden mit Tarnstempel 24.2.45, voller Inhalt

BRESLAU 1945, Brief von einem Gefreiten "z.Zt. ohne F.P.N." mit Tarnstempel 3.3.45 aus Breslau, im Text datiert Festung Breslau 28.2.45 nach Baden-Baden, voller Inhalt mit Details über die Festung

BRESLAU 1945, 6 Pfg GSK mit Absender bei Fp-Nr. 32069 G (Schützen Komp. Luftw. 2/VIII) eingesetzt in der Festung Breslau mit Tarnstempel 28.2.45 nach Bad Schandau, Dienstsiegel der Flughafenkommandatur, viel Text, Bedarfserhaltung, seltener Festungsbeleg

BRESLAU 1945, Brief ab Fp-Nr. 55361 C (Luftschutz Abt. Rgt. 8) mit Tarnstempel 28.2.45 nach Suhl, Dienstsiegel, voller Inhalt, Bedarfserhaltung

BRESLAU 1945, Brief ab Fp-Nr. 67437 (Volkssturm Btl. Wollanke) mit Tarnstempel 28.2.45 nach Sausenstein, Dienstsiegel, dramatischer Inhalt, Bedarfserhaltung

BRESLAU 1945, Brief ab Fp-Nr. 65422 B (Volkssturm Btl. Bischoff) mit Tarnstempel 27.3.45 nach Reichenbach, vs. rotes Dienstsiegel "Volkssturm Gau 21", später Beleg aus der Festungszeit, voller Inhalt, Bedarfserhaltung mit Transportspuren

BRESLAU 1945, Karte mit offener Adresse "Flak. Rgt. 150 Festung Breslau" und Normstempel "e" 26.4.45 nach Gmünd, sehr später Beleg aus der Festungszeit, datiert 13.4.45, gestempelt 26.4.45, sehr gut erhalten

1941-1944, fünf Feldpostbriefe ab Fp-Nr. 15096 (Kdo 26. Panzer-Div), 32105 (Stab PzGren Brig 4), 32822 (Kdo 4. Panzer-Div), 39212 (RegStab PzGren Reg 12), alle mit Postaufgabe-Stempel BERLIN SW 11 bzw. CHARLOTTENBURG 2, also typische KURIER-(LUFT-)POST des OKW. Alle Briefe aus der Korrespondenz des Generals der Panzertruppe v. Lüttwitz (RK/EL/Schw), mit Inhalt. ex: 7.6.42

1935/50, vollständige persönliche Militärunterlagen eines Wehrmacht Hauptfeldwebels ab Verpflichtung, diverse Urkunden, Schriftverkehr über Gefangennahme im Osten 1944 und Entlassung aus UdSSR 1950. Dabei auch Entlassungsschein Lager Friedland und Bescheinigung über 1881 Tage Haft in russischen Lagern. Instruktiver Zeitspiegel!

Volks-Gren.Rgt 1149 bzw. Gren.Rgt. 587, namensgleiche Dokumentengruppe mit Urkunden für Verwundetenabzeichen Silber (1944), Infantrie-Sturmabzeichen Silber (1944) und Verwundetenabzeichen Gold (1945, fünfmalige Verwundung - sehr seltene Urkunde!), Papiermängel teils hinterlegt.

1. Beob. Abt. (mot) 22 "Korps-Alarm-Batl. Geier", fünfteilige Urkundengruppe für Sturmabzeichen (1942), KVK2 m.Schw., KVK1 m.Schw., Verwundeten-Abz schw., EK2 (alle 1943, teils prominent unterschrieben) einschließlich zugehöriger Erkennungsmarke, WH-Füherschein und zahlreiche weitere namensgleiche Ausweise einschließlich tschechischer und englischer Kgf.-Papiere direkt aus Gladbecker Haushalt.

1937, Reichsinnenminister FRICK, eigenhändige Unterschrift auf Vorschlagsbogen (4 S.) zur Ernennung eines Polizei-Majors, datiert Berlin 28.04.1937, mit Eingansstempel der Präsidialkanzlei Hitlers. Interessantes Zeitdokument!

1942, H. HIMMLER, eigenhändige Unterschrift auf Vorschlagsbogen (4 S.) zur Ernennung eines Polizei-Majors, datiert Feldkommandostelle des RFSS, 28.08.1942, mit Eingansstempel der Präsidialkanzlei Hitlers. Seltenes Zeitdokument!

1940, SS-Verfügungstruppe SS-Pioniersturmbann, Absender-Stempel auf Ansichtskarte als Feldpost ab Dresden , dazu Fp-Brief SS-Stammkomp. z.b.V. Dachau 1945. Spuren.

1942, Propagandakarte "Handgranatenwerfer" aus der Serie "Männer der Waffen-SS" des Unterstützungsfonds für die Hinterbliebenen der Waffen-SS, bedarfsgebraucht als SS-Feldpost mit Fp-Normstempel 11.9.42 ab Fp-Nr. 25081 A (Stab I SS-Infanterie-Rgt. 7. SS-Division Nord) in die Ostmark. Ganz außerordentich selten!

1943, KOMMANDANTUR SS-TRUPPEN-ÜBUNGSPLATZ HEIDELAGER Briefstempel und aptierter polnischer Ortsstempel 3.6.43 auf SS-Feldpost-Faltbrief ab Post Pustkow (Distr. Krakau), mit sehr viel Text und inliegenden Fotos (u.a. SS-Fahrzeuge, Einsatzpause, Maßnahme gegen Zivilbevölkerung).

1943, SS-Feldpost, Brief ab Znaim 8.9.43 nach Nürnberg an einen anderen SS-Mann, mit vollem Inhalt