Drei Urkunden: 1. Verleihungsurkunde für das Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, datiert 25.08.42, mit Darstellung des Luftwaffenadlers im Urkundenkopf, ausgestellt an einen Angehörigen des 7./Feldrgt.d.Lw.Nr.1, 2x gefaltet und einer weiteren Faltspur, Tesa-Reparatur, und weitere kl. Einschränkungen; 2. Verleihungsurkunde über das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern, datiert 24.05.1944, mit klarem Stempel "Dienststelle Feldpostnummer 42252 (S)" (= Feldluftpark 5/III Gruppe Organisation), gefalten, Zeitspuren; 3. Gefallenenurkunde eines Unteroffiziers des KW. Werkstattzug 311, datiert 05.07.1940 (Frankreichfeldzug), Urkunde angestoßen/knickrig, große Ausführung mit goldenem Reichsadler und Hakenkreuz! NIM zu 3833, 3991

Schutzwall-Ehrenzeichen, mit Resten des Bandes, Bronze oxidiert, feine Patina, keine sichtbaren Tragespuren NIM 3520

Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisen geschwärzt/versilbert, dunkle Patina, mit Resten des Bandes, ganz leichte Abplatzungen der Schwärzung, attraktive Gesamterhaltung NIM 3824/4

Allgemeines Sturmabzeichen, ohne Einsatzzahl, Feinzink massiv, versilbert, Abriebspuren, magnetisches, senkrecht dünnes Nadelsystem NIM 3896

Ordens- und Urkundensgruppe eines Angehörigen der Wehrmacht: Eisernes Kreuz 2. Klasse, Verleihungsurkunde vom 25.09.1941, EK 1. Klasse Nichteisenkern an Senkrechtnadel (diese mit Tragespuren), Verleihungsurkunde vom 29.02.1944, Allgemeines Sturmabzeichen ohne Einsatzzahl, repariertes Besitzzeugnis vom 14.01.1944, Abschlussmedaille Österreich mit Verleihungsurkunde vom 08.11.1938, desweiteren Fotos (u.a. Polen, Afrika, Russland, auch Uniformfoto mit Orden), dazu Wehrmachts-Dienstuhr (Armbanduhr, gangbar!), interessantes Ensemble NIM 3566, 3822/2, 3824/4, 3896

Nahkampfspange in Bronze, für 15 Nahkampftage, Feinzink bronziert, Abdeckplatte aus Eisen, Hersteller Gablonz, kleine Abriebspuren, dazu das entsprechende Besitzzeugnis (mehrfach gefaltet mit dementsprechenden Zeitspuren), ausgestellt am 18.04.1944 im seltenen Format DIN A4 NIM 3889

Urkunden- und Papieregruppe, Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in schwarz, Sturmabzeichen, Verleihungsurkunde für das EK 2. Klasse (ausgestellt "Vor Ssewastopol"!), Wehrpass, Deutsch-Französischer Kriegs-Dolmetscher, ferner Gesellen-Prüfungszeugnis, diverse Feldpostbriefe und Papiere sowie Todesmitteilung an die Familie NIM zu 3824, 3846, 3896

Krim-Ärmelschild, Eisen bronziert, Tragespuren NIM 3871

75.65 g. Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern am Band in schwarzer Schatulle, dazu Kopie des vorläufigen Besitzzeugnisses vom 14. Februar 1945, des Ankündigungstelegrammes von Reichsminister Speer sowie weitere Dokumente. Dieses an einen Diplomigenieur verliehene Exemplar ist eines von nur ca. 90 verliehenen Stücken und liegt in erstklassiger, wohl ungetragener (Datum!) Erhaltung vor NIM 3831

Verleihungsurkunde für das DEUTSCHE KREUZ IN SILBER, datiert Hauptquartier, den 30.10.1943, für den Generaloberst Johannes Blaskowitz, Faksimileunterschrift des Generallfeldmarschalls Keitel, Darstellung des Ordens im Urkundenkopf, Hoheitszeichen im Eichenblattkranz als Blinddruck, deutliche Zeitspuren, seltenes Stück! NIM zu 3840

Verleihungsurkunde für das DEUTSCHE KREUZ IN GOLD, datiert Hauptquartier, den 15.11.1942, für SS-Oberscharführer Heini Speck, Faksimileunterschrift des Generalfeldmarschalls Keitel, Darstellung des Ordens im Urkundenkopf, sehr unsauberer Stempel, mittig gefaltet, mit weiteren Zeitspuren, desweiteren das Originaleinschreiben für die vorläufige Besitzurkunde, seltenes Stück NIM zu 3839

Deutsches Kreuz in Gold, leichte Ausführung von 45.11 g mit 4 Hohlnieten, mit Herstellerstempel "20" für C.F. Zimmermann, Pforzheim auf der Nadelinnenseite, getragenes Exemplar mit 2 Emaillechips, feine Patina, im Originaletui mit intaktem Druckknopfverschluss, selten! NIM 3839/7

Eisernes Kreuz 2. Klasse, Eisen geschwärzt/Silber, die sehr seltene Ausführung in Übergröße (47 mm, sogenannte Ritterkreuzgröße), kleinste Fehler in der Schwärzung, einige Kerben im Ring, feine Patina, dazu als Vergleichsstück die normale Ausführung (E gs/S) mir Herstellernummer "15" (Friedr. Orth) am Bändchen, keine sichtbaren Tragespuren, schönes Ensemble NIM 3824/3 und 3824/4

Ärmelband "Großdeutschland", maschinengestickte Ausführung auf schwarzem Grund in Fraktur, Gesamtlänge ca. 37 cm, getragenes, seltenes Original

Deutsches Kreuz in Gold, gestickte Ausführung auf Heeresstoff graugrün, Metallkranz vergoldet, leichte Tragespuren, attraktives Stück NIM 3839/11

Löwenkopfsäbel, Messinggefäß mit Löwenkopfknauf und roten Glasaugen, Hoheitsadler mit gestreckten Flügeln, schwarzer Kunststoffgriff mit sauberer Drahtwickelung, Eichenlaub-Dekor am Bügelgefäß, Klinge mit Herstellerzeichen "E.u.F. Hörster Solingen", schwarz lackierte Scheide (ca. 80 % der Originallackierung erhalten), Gesamtlänge über 100 cm, Zeitspuren, selten! Dazu das EK 1. Klasse (vom Träger gewölbt, stärkere Gebrauchsspuren) sowie 2. Klasse am Band NIM 3822/7, 3824/4

Vierteilige namensgleiche Urkundengruppe, Besitzzeugnis für das Sturmabzeichen, 15.05.1943, Besitzzeugnis für das Verwundetenabzeichen in Schwarz (30.10.1941) sowie Silber (05.05.1943), Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse (28.04.1943), jeweils gefaltet und mit Zeitspuren, desweiteren Wehrpass mit Todesdatum und den Ordenseintragungen bis zu seinem Tod, Soldbuch mit vielen Eintragungen samt Orden bis zu der tödlichen Verletzung, Uniformfoto, zum Abschluss Todesmeldung des Standesamtes sowie Brief mit der Nachlassaufstellung, sehr interessantes, zeitgeschichtliches Ensemble NIM zu 3896, 3846, 3845, 3822

Wehrmacht Heer Schiffchen für PANZERTRUPPE aus schwarzem feinem Stoff, komplett mit grau gewebtem Adler und gewebter Kokarde auf schwarzen Stoff, mit rosa Sutachewinkel, innen Herstellerstempel Kugel & Fink" und Grössenstempel "43", Tragespuren NIM zu 3906/1

Nahkampfspange in Bronze für 15 Nahkampftage, Buntmetall bronziert, Quernadel, Hersteller Juncker Berlin, Abdeckplatte aus Eisen, kleine Abriebspuren NIM 3889

Verwundetenabzeichen in Gold, massive Ausführung, mitsamt der Originalurkunde vom 6. August 1944, außergewöhnlich gute Erhaltung NIM 3844