Marine- und Kolonialabzeichen 7.12 g. Deutscher Kolonialkriegerbund, VEREIN EHEM. KOLONIAL / TRUPPEN SPANDAU UND UMGEGEND, vergoldetes Abzeichen an Kaiserkrone mit feiner Emaille, Abzeichen wie neu, Hannoversche Fahnenfabrik Fr. Reinecke Hannover AK 00-32, 7.12 g.

Marine- und Kolonialabzeichen 3.68 g. Deutscher Kolonialkriegerbund, KOLONIAL-TAGUNG STUTTGART / · 31.5. - 5.6.1928 ·, Schwerdt Stuttgart AK 1928-1, 3.68 g.

Preußen, Erinnerungskreuz 1866 und Kriegsdenkmünze 1870/71 "Aus erobertem Geschütz" und Gefechtsspange METZ an stark getragener Ordensspange, dazu Centenarmedaille 1897 OEK 1940, 1941/1

8.22 g. HJ-Schießauszeichnung für Meisterschützen, Bronze vergoldet, Fotoexpertise C. Baldes "...leichte Tragespuren...zeitgenössisches Original...", sehr selten, 8.22 g.

21.02 g. Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern im Originaletui OEK 3833, 21.02 g.

17.52 g. Eisernes Kreuz 1. Klasse, leicht gewölbtes Exemplar mit Schraubscheibe, Hersteller L 54, getragenes Exemplar mit Abriebspuren OEK 3822/8, 17.52 g.

18.73 g. Eisernes Kreuz 1. Klasse, gewölbtes Exemplar mt Schraubscheibe, Hersteller L/12, mit Resten des Stoffes, leichte Abriebspuren OEK 3822/8, 18.73 g.

20.50 g. Eisernes Kreuz 1. Klasse ohne Hersteller in Originalschatulle OEK 3822/4, 20.50 g.

2x Eisernes Kreuz 2. Klasse (ohne Band), leicht getragen, dazu KVK 2. Klasse mit Schwertern, eine unvollständige Bandspange und ein Anstecker

Verwundetenabzeichen in mattweiß, massiv Kriegsmetall, Hersteller 65 (mitgeprägt), KM vs, im originalen Einheitsetui, dabei die originale Verleihungsurkunde für J. Görner aus dem Sudetenland, dazu das Ehrenkreuz des Weltkrieges, Stahl vermessingt, ohne Hersteller, mit der originalen Verleihungsurkunde, ebenfalls für J. Görner aus Reichenberg OEK 3803/1, 3845

35.40 g. Hilfskreuzer-Kriegsabzeichen, KM vg/vs, Vergoldung in Resten vorhanden, originales Bedarfsstück OEK 3925, 35.40 g.

Minensucher-Kriegsabzeichen, Buntmetall, ohne Herstellerkennung, Widerhaken später neu angelötet, getragenes Exemplar OEK 3923

5.11 g. Reichskolonialbund, REICHSKOLONIALTAGUNG / WIEN 16.-18. MAI 1939, vorzüglich erhalten AK 1939-1, 5.11 g.

2.89 g. Reichskolonialbund, Tagungsabzeichen, DEUTSCHE KOLONIAL-TAGUNG / 19-35 / FREIBURG i. BR., vorzüglich erhalten AK 1935-1, 2.89 g.

BRD Miniaturen bundesdeutscher Orden in unterschiedlicher Zusammenstellung, 9x Bundesverdienstkreuz, 2x Deutsches Feuerwehrehrenkreuz 2. Klasse, je 1x Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold, Silber und Bronze sowie 9x Brandschutzehrenzeichen Hessen Stufe 1 und 5x Stufe 2, interessanter Nachlass eines Bundeswehroffiziers OEK zu 2216, 2245, 2270-72, 2506-06

17.29 g. silberne Verdienstmedaille, der Tapferkeit, an Öse, vermutlich 2. Klasse, 17.29 g., 31.0 mm.

Republik 128.51 g. großer Stern, Av.: PRO PATRIA / JOSE RIZAL, Kopf nach links, Rv.. REPUBLIC OF THE PHILIPPINES, Staatswappen, gepunzt EL ORO / J. TUPAZ NR, José Protacio Mercado Rizal y Alonso Realonda, * 1861, 1896 ist der Nationalheld der Philippinen, 128.51 g.

Pius X., 1903-1914 Orden St. Silvester und vom Goldenen Sporn, Orden 1905 am Band mit Miniatur am Band und Knopflochminiatur im Originalteui selten

Herzogtum Berg, Johann Peter Aeckersberg, Wichlinghausen, *1706, 22.08.1790 in Wichlinghausen, kleine Münzwaage, rechteckiger Kasten aus Ahornholz mit einer Messingschließe, Maße: ca. 130 x 64 x 23 mm, das Meisteretikett fehlt, Waage aus Stahl mit Schwanenhalsenden und zwei runden Messing- Waagschalen an blauen Bändern, 8 Gewichte, davon Carolin aus Nürnberg (diese teils übereinander in den Gruben) und zwei Ausgleichsgewichte, über den Gruben Nominalbezeichnungen in roter Farbe, ordentliches Belegexemplar, UNSHELM vergl. 1.12

Herzogtum Berg, Johann Peter Aeckersberg, Wichlinghausen, *1706, 22.08.1790 in Wichlinghausen, Münzwaage 178., rechteckiger Kasten aus Ahornholz mit zwei Messingschließen, Maße: ca. 181 x 91 x 24 mm, das Meisteretikett ist in der Mitte des Deckelinneren angebracht, rechts und links davon zwei Brandstempel "IUSTIERT" mit je einer Krone und Ranken, Waage aus Stahl mit Schwanenhalsenden und zwei runden Messing-Waagschalen an blauen Bändern,18 Gewichte und ein Ausgleichsgewicht, alle Gewichte sind mit dem Bergischen Löwen gepunzt, über den Gruben Nominalbezeichnungen in roter Farbe, vorzügliches Exemplar, UNSHELM 1.19, Aeckersberg fertigte die ältesten bisher bekannten Waagen 1747 nach Kölner Vorbild. Vor 1755 trugen die Gewichte Münzbilder. 1755 erscheint die dann übliche Münzbezeichnung. Bei Aeckersberg erlernten die Brüder Johann Melchior, Elberfeld und Abraham, Schwelm sowie vermutlich auch Johann Peter Braselmann, Wichlinghausen und Daniel vom Berg, Lennep das Waagenmacherhandwerk