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Numismatik Einzellose Teil 2 - 04.07.2018 10:00
162. Auktion
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Medaillen
|
Sonstige Medaillen
|
Deutschland
Los 1586
Preußen.
1840. kleine silberne Huldigungsmedaille König Friedrich Wilhelm IV. für Berlin, Av.: nach rechts gewendetes Kopfporträt König Friedrich Wilhelm IV. mit bogenförmiger Umschrift "FRIEDRICH WILHELM IV KOENIG VON PREUSSEN", unter dem Porträt zweizeilige, bogenförmige Umschrift "ZUR HULDIGUNG / BERLIN D. 15 OCTOBER 1840", im Halsabschnitt klein "K. FISCHER ^^F.", Rv.: gekrönter Wappenschild mit dem preußischen Adler über einem fast verdeckten Eisernen Kreuz, darunter Zepter und Schwert, über dem Reichsapfel gekreuzt, um den Schild ein Ring mit der Inschrift "SUUM CUIQUE" im unteren Teil, der Ring umgeben von der Kette des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler mit acht Wappenschildern der Provinzen, unten klein "C. PFEUFFER FEC.", dasselbe Rückseitenmotiv wurde, in jeweils angepasster Größe, auch für andere Huldigungsmedaillen und die Krönungsmedaillen von 1861 verwendet, im Originalblister der "Numismatic Guaranty Corporation" mit Bewertung AU 58. Hüsken 7.176, 30.5 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Zuschlag
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Los 1587
Preußen.
1840. 28.77 g. Silbermedaille auf den Regierungsantritt König Friedrich Wilhelm IV., von König bei Loos, Av.: Portrait nach rechts, Rv.: Kroninsignien auf Altar, etwas fleckige Patina, mehrere Randfehler, 28.77 g., 40.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Zuschlag
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Los 1588
Preußen.
ab 1846. 21.84 g. kleine silberne Prämienmedaille der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, vergeben 1846-1860, Exemplar des ersten Typs, der von Mai 1846 bis Anfang 1857 in Feinsilber geprägt wurde, Av.: Portrait König Friedrich Wilhelm IV. nach rechts, darum Titulatur, am Halsabschnitt Künstlersignatur "C. PFEUFFER F." des Christoph Carl Pfeuffer, Rv.: zeichnender Schüler in antiker Gewandung, dahinter Säule mit Eule als Symbol der Weisheit und einem erkennbaren korinthischen Kapitell, oben Widmungsinschrift: "ANERKENNUNG DES FLEISSES", unten Zweckinschrift "KOENIGL. ACADEMIE / DER KÜNSTE", darüber Künstlersignatur "GOETZE F." des Gottlieb Goetze, vergl. Hüsken, Band 2, Nr. 7.185, Randfehler, leichte Patinaflecken, die Medaille wurde an Schüler und Studenten der unteren Klassen der preußischen Kunstakademie sowie der Kunst- und Gewerkschulen als Prämienmedaille zur Anerkennung überdurchschnittlicher Leistungen vergeben. Insgesamt wurden von dieser Prägung 605 Exemplare ausgegeben, außerdem 197 Stück mit vermindertem Feingehalt bis 1860, 21.84 g., 33.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1589
Preußen.
ohne Jahr (1850). 43.11 g. Staatspreis für gewerbliche Leistungen in Bronze, Av.: Portrait Friedrich Wilhelm IV. nach rechts, mit umlaufendem Rand aus stilisierten Blüten, Rv.: Borussia mit Eichenlaubkranz in der Rechten und einem Stab in der Linken, von einem schwebenden preußischen Adler getragen, mit Umschrift "FÜR GEWERBLICHE LEISTUNGEN", der Reversstempel soll von Peter von Cornelius stammen, vgl. Hüsken, Band 2, Nr. 7.201, Bronzepatina etwas berieben, insbesondere an den erhabenen Stellen des Reliefs, leichter Randfehler, vorderseitig, links und rechts neben dem Portrait, eingeritzte Buchstaben "C" und "H", bei denen es sich um die Initialen des Empfängers handeln dürfte, künstlerisch sehr ansprechend gestaltete Staatspreismedaille, 43.11 g., 42.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1590
Preußen.
1851. 15.71 g. kleine silberne Huldigungsmedaille König Friedrich Wilhelm IV. für Hohenzollern, Av.: Portrait Friedrich Wilhelm IV. nach rechts von Cristoph Carl Pfeuffer, Rv.: preußischer Königsadler mit Zweckumschrift, abgesehen von kleinen Randfehlern schönes Exemplar mit dunkler Patina, jedoch privat gehenkelt und an kleinem Silber-Kettchen. Hüsken 7.204.2, 15.71 g., 30.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1591
Preußen.
ab 1857. 21.51 g. kleine silberne Prämienmedaille der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, Exemplar der zweiten Ausgabe, in der ersten Prägung mit dem Rückseitenstempel von Gottlieb Goetze, der so nur bis 1866 in Gebrauch gewesen sein soll, Av.: Portrait König Wilhelm I. nach rechts, darum Titulatur, am Halsabschnitt Künstlersignatur "K. FISCHER F." des Karl Fischer, Rv.: zeichnender Schüler in antiker Gewandung, dahinter Säule mit Eule als Symbol der Weisheit und einem erkennbaren korinthischen Kapitell. Oben Widmungsinschrift: "ANERKENNUNG DES FLEISSES", unten Zweckinschrift "KOENIGL. ACADEMIE / DER KÜNSTE", darüber Künstlersignatur "GOETZE F." des Gottlieb Goetze, vergl. Hüsken, Band 2, Nr. 7.238, mehrere kleine und teils größere Randfehler, ansonsten in ordentlicher Erhaltung, die Medaille wurde an Schüler und Studenten der unteren Klassen der preußischen Kunstakademie sowie der Kunst- und Gewerkschulen als Prämienmedaille zur Anerkennung überdurchschnittlicher Leistungen vergeben, 21.51 g., 33.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1592
Preußen.
um 1865. 26.31 g. Silbermedaille auf die Berliner Pferdelotterie, Av.: sitzende Frau mit verbundenen Augen, rechts und links ein Kind, dahinter ein ein Pferd haltender Mann, unten Signatur Kullrichs, Rv.: Berliner Wappen unter Mauerkrone, darunter Signatur Weigands, von einigen kleineren Randfehlern abgesehen, in guter Erhaltung, 26.31 g., 42.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1593
Preußen.
1884. 58.35 g. silberne Prämienmedaille des Kronprinzenpaares Friedrich Wilhelm und Viktoria für die Ferienkolonie-Lotterie, gestiftet 1884, den Stempel der Vorderseite schnitt Emil Weigand, den der Rückseite Friedrich Wilhelm Kullrich, kleinere und größere Randfehler, zudem insgesamt merklich verputzt und berieben, nach Hüsken (Band 2, Seite 303) wurde die Medaille in Gold und Silber an verdiente Mitarbeiter und Helfer sowie an großzügige Förderer des Hilfswerkes verliehen. Die Ferienkolonien, die größtenteils aus dem Erlös der Lotterie finanziert wurden, bestanden aus Heimen für erholungsbedürftige Kinder, 58.35 g., 50.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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Los 1594
Preußen.
1887. 51.58 g. Staatspreismedaille für Leistungen in der Geflügelzucht in Bronze, gestiftet 1887, Bronze geprägt und patiniert, anhand der vorderseitig klein angebrachten Signaturen war Emil Weigand der Medailleur, die Stempel schnitt Max Landsberg (laut Hüsken, Band 2, Seite 306, umgekehrt), auf der Vorderseite findet sich neben den Signaturen das Fertigungsjahr 1887, minimale Randfehler und leichter Abrieb der Patina auf der Vorderseite, ansonsten ordentliche Erhaltung, schönes Exemplar dieser staatlichen, nichttragbaren Auszeichnung, 51.58 g., 51.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
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Los 1595
Preußen.
1887. 59.95 g. Staatspreismedaille für Leistungen in der Geflügelzucht in Silber, gestiftet 1887, Silber geprägt, anhand der vorderseitig klein angebrachten Signaturen war Emil Weigand der Medailleur, die Stempel schnitt Max Landsberg (laut Hüsken, Band 2, Seite 306, umgekehrt), auf der Vorderseite findet sich neben den Signaturen das Fertigungsjahr 1887, mehrere eher kleine Randfehler und Kratzer, ansonsten ordentliche Erhaltung, mit einer hübschen Patina, schönes Exemplar dieser staatlichen, nichttragbaren Auszeichnung, 59.95 g., 51.0 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
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Los 1596
Preußen.
1891. 123.16 g. Imperatrix-Regina-Medaille der Kaiserin und Königin Auguste Victoria, eingeführt wohl 1891, Bronze geprägt und versilbert, von "L. CHR. LAUER NÜRNBERG" mit entsprechender kleiner Signatur avers unten, Av.: Portrait der Kaiserin halbrechts mit Umschrift "AUGUSTA VICTORIA IMPERx: REGINA", Rv.: Allianzwappen auf Wappenzelt mit Kaiserinnenkrone, ganz unten Stiftungs- bzw. Einführungsjahr "1891", leichter Abrieb der Versilberung an den erhabenen Stellen, ansonsten ohne Schäden, Hüsken (Band 3, Seite 395) bildet eine solche Medaille ohne Kommentar oder Bewertung im Anhang seiner Preußen- Trilogie ab, Imperatrix-Regina-Medaillen existierten bereits unter Augusta (ab 1882, vgl. Hüsken, Band 2, Seite 309) und Viktoria (ab 1888, vgl. Hüsken, Band 2, Seite 329 ff.). Es handelt sich um eine meist, aber nicht grundsätzlich, nichttragbare Auszeichnung der Monarchin, die - unter Viktoria - auch nach dem Tod des Gatten weitervergeben werden konnte, was die bei Hüsken (Band 2, Seite 330/331) abgebildeten, gravierten Exemplare belegen.
Eindrucksvolle Auszeichnungsmedaille von großer Seltenheit, 123.16 g., 70.0 mm.
von großer Seltenheit
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
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Los 1597
Preußen.
1892. 46.66 g. kleine Wittenberger Gedächtnismedaille, vergeben 1894-1906, Bronzeguss, Av.: Brustbild Kaiser Wilhelm II. nach rechts, in der Uniform der Garde du Corps, mit Paradehelm und Kürass, Rv.: unter dem symbolischen Stern von Bethlehem die personifizierte Religio mit Buch, etwas im Hintergrund die Wittenberger Schlosskirche, Exemplar mit Alters- bzw. Gebrauchsspuren und mutmaßlichem Gussfehler unten am Rand, außerdem insgesamt etwas fleckig, gestiftet am 30. Oktober 1892 durch Kaiser Wilhelm II. in zwei Größen - beide in Bronze - für die Gäste der am 31. Oktober anlässlich des 375. Reformationsjubiläums stattfindenden Einweihung der erneuerten Schlosskirche zu Wittenberg. Die großen Medaillen waren für Fürstlichkeiten und andere hohe Würdenträger und Beamte bestimmt, die kleinen für die übrigen Gäste. Entworfen wurde die Medaille vom Bildhauer Prof. Reinhold Begas, gegossen in der Kunstgießerei Gladenbeck, Berlin-Friedrichshagen. Von der großen Medaille wurden 125 und von der kleinen 3500 Exemplare gefertigt. Wegen des recht großen zeitlichen Abstandes zur Veranstaltung waren einige gedachte Empfänger bereits verstorben, so dass insbesondere von der kleinen Medaille ein beträchtlicher Restbestand verblieb, der in der Folge an "würdige Institute" und sogar an das Wittenberger Gymnasium zwecks Vergabe als Prämie abgegeben wurde. Literatur: Tewes, Lothar und Bannicke, Elke. Kaiserliche Medaillen zur Einweihung der erneuerten Schlosskirche 1892 zu Wittenberg. In: Beiträge zur Brandenburgisch/Preußischen Numismatik. Numismatisches Heft 18 (2010), S. 144-159, 46.66 g., 48.5 mm.
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
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Los 1598
Preußen.
1913. 32.35 g. mattierte Silbermedaille zur Erinnerung an das 25-jährige Regierungs-Jubiläum und Protektorat - gewidmet vom Verband deutscher Brieftauben-Liebhaber-Vereine, Av.: Brustbild links, Rv.: 9 Zeilen Schrift im Lorbeerkranz, Randpunze: 950 Silber, 32.35 g., 40.0 mm.
ss-vz; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Erhaltung: ss-vz
Mein Gebot
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Los 1599
Preußen.
ohne Jahr. 38.51 g. Prämienmedaille Kaiser und König Wilhelm II., Zinn geprägt, Av.: das nach rechts gewandte Brustbild Wilhelm II. im Kürass der Garde du Corps, mit deutlich erkennbarem Kleinod des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler, Rv.: der deutsche Reichsadler unter Kaiserkrone, darum Umschrift "FÜR VERDIENSTVOLLE LEISTUNGEN", der Stempel der Vorderseite stammt von Emil Weigand, der Stempel der Rückseite von Otto Schultz, die jeweils unten entsprechend signierten, Hüsken (Band 3, Seite 23) bezeichnet diese Prämienmedaille als "1. Form" und gibt an, dass sie in Silber und Bronze, außerdem in kleinerer Abmessung in Gold verausgabt wurde, eine Prägung in Zinn wird nicht erwähnt. Es dürfte sich also um einen Abschlag, oder eventuell um eine niedrigere, im Hüsken unbekannte Stufe, handeln. Hüsken 7.44.2, 38.51 g., 46.0 mm.
selten
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
Ausruf
Details
Los 1600
Preußen.
ohne Jahr (1926). 67.38 g. versilberte Bronzemedaille von Kullrich/Loos als Prämie zur Silberhochzeit, Av.: Brustbilder Wilhelm I. und Augusta nebeneinander nach rechts, Rv.: Schrift im Eichen- und Efeukranz, Z.E. / D.XI.Juni 1854 / · / D.L. / RING DER EWIGKEIT / I. O. BERLIN / D. BR. JO. MEYER / U. SEINER GATTIN / M. GEB. NICOLAI / Z. SILBER- / HOCHZEIT / D. 16. JULI / 1926, mattiert, diese Medaille wurde ausschließlich an Logenmitglieder zur Silbernen Hochzeit verschenkt, und zwar bis in die 1930er Jahre, im blauen Originaletui E.N.M.L. BERLIN. Sommer K 11 HZC 20 (ungraviert), 67.38 g., 50.0 mm.
vz; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Erhaltung: vz
Mein Gebot
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Details
Los 1601
Sachsen.
1924. 37.18 g. Bronzemedaille von F. Hörnlein auf den Besuch der staatlichen Freiberger Hüttenwerke am 2. Juli., gefertigt im Auftrag der Gesellschaft deutscher Metallhütten-und Bergleute, Av.: sieben Zeilen Schrift, dazwischen Abschnittslinie, oben Hammer und Schlägel gekreuzt, unten Datumsangabe mit Hüttensymbolen, Rv.: Brustbild des Wissenschaftlers und Bergbauforschers Georgius Agricola (*1494, 1555) halblinks mit Hut und umgelegtem Mantel. Müseler 15.3/28, 37.18 g., 45.0 mm.
vz-st; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Erhaltung: vz-st
Zuschlag
Mein Gebot
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Details
Los 1602
Sachsen-Weimar-Eisenach.
Bronze-Medaille, 1806 (1825), auf das gerettete Weimar, Stempel von Antoine Bovy, Av.: Büste seiner Gemahlin Louise von Hessen / 4 Zeilen Schrift in Kranz, 41 mm. Frede 42 Slg. Merseburger 4029
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Zuschlag
Mein Gebot
Ausruf
Details
Los 1603
Schlesien.
1847. 29.29 g. Zinnmedaille von L. Haase and H. Lorenz auf die Inflation, Av.: hungernde Familie um leeren Tisch gruppiert, UNSER TÄGLICH BROD GIEB UNS HEUT! / SPR. SALOMONIS / 11 V. 26, Rv.: Ernteszene, NUN DANKET ALLE GOTT / ERNTESEEGEN 1847 / PSALM 50 V. 15, herrliche Wirkung. Brettauer 2050 GPH 1199, 29.29 g., 41.5 mm.
vz-; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Erhaltung: vz-
Zuschlag
Mein Gebot
Ausruf
Details
Los 1604
Kaiserreich.
Große Guss-Medaille auf Otto von Bismarck, Zentenar-Medaille 1897 (Nimmergut 1955), Dienstauszeichnung 3. Klasse (Nimmergut 1976) sowie 10 patriotische Anhänger und Medaillen auf Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. (13 Stücke)
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
Mein Gebot
Ausruf
Details
Los 1605
Weimarer Republik.
1929. 360.44 g. Kuratorium der Gewerkschaften (?), Plakette für die Mitarbeiter und Förderer der 1923 errichteten Jugendherbergen, von 1928/29, Bronzeguss, etwa 12,5 cm x 10,5 cm, ohne Künstler- oder Gießereisignatur, Av.: Darstellung dreier Personen mit einer Fahne, im Hintergrund links Wald und rechts Fabrikschornsteine, oben links "1928", oben rechts "1929", unten Inschrift "DIE DEUTSCHEN / GEWERKSCHAFTEN / DER DEUTSCHEN / ~ JUGEND ~, Rv.: unter einem stilisierten Baum umfangreiche Widmung "DEN. MITARBEITERN. UND. FÖRDERERN / DER. ZUM. GEDENKEN. AN.DEN. PASSIVEN / WIDERSTAND. MCMXXIII. ERRICHTETEN / JUGENDHERBERGEN- SINSEN- / NIEDERWENIGERN-GLÖRTALSPERRE- / LANGENBERG- BRODENBACH- WEISKIRCHEN / -WISPERTAL- CARL- ULRICH= HEIM- / NEUSTADT / HAARDT- LAISERSLAUERTN- / SOHLBERG / * GEWIDMET- VOM- KURATORIUM", etwas fleckig, ansonsten in einwandfreier Erhaltung, seltenes und dekoratives Exponat zur Geschichte der deutschen Gewerkschaften, 360.44 g.
selten
; Medaillen; SONSTIGE MEDAILLEN; Deutschland
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