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Los
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132. Auktion - Numismatik: Kollektion Excelsior - 22.02.2011 19:05
Numismatik: Kollektion Excelsior
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Medaillen
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Diverse
Los 481
FRANKFURT AM MAIN, Freie Stadt, Medaille, 1814, für die Frankfurter Freiwilligen von 1813, Av.: Adler, Rv.: Schrift, 13.41 g, Ø ca. 34 mm, Joseph/Fellner 1782, Henkelspur, sehr schön
Kat.-Nr.: Joseph/Fellner 1782
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Los 482
FREISING, Hochstift, Sedisvakanz, 1763, Silbermedaille, 1763 (unsigniert), Av.: Büsten der Heiligen Korbinian und Sigismund auf Postamenten, Rv.: Madonna mit Kind auf Mondsichel im Kreis der Domwappen, 43.86 g, Ø ca. 44.5 mm, Sell. 55, feiner Erstabschlag
Kat.-Nr.: Sell. 55
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Los 483
HABSBURG, Leopold I., 1657-1705, Silbermedaille, 1683, v. A. Meybusch, auf die zweite Türkenbelagerung Wiens, Av. Geharnischte und drapierte Büste des Kaisers mit Orden des Goldenen Flieses nach rechts, Rv.: Vor dem Hintergrund von Wien und dem Türkenlager vor der Stadt die fliehende türkische Reiterei, welche von Christen verfolgt wird, Randschrift, 68.52 g, Ø ca. 56 mm, Hirsch 35, Slg. Julius 181, RR, fast vorzügliches Prachtexemplar Die zweite Wiener Türkenbelagerung ist eines der prägenden Ereignisse der europäischen Neuzeit, dessen direkte Wirkungen und Nachwirkungen kaum hoch genug bewertet werden können. Zwischen dem 14. Juli und dem 12. September 1683 schlossen Truppen des osmanischen Reiches Wien ein und belagerten die verhältnismäßig schwach besetzte, dafür aber gut befestigte Stadt. Bereits einige Generationen zuvor hatten die Türken ihre Hände nach Wien, dem Goldenen Apfel nach der Eroberung Konstantinopels, ausgestreckt und die Stadt schon 1529 erfolglos belagert. Während des gesamten 16. und 17. Jahrhunderts hatte die Hohe Pforte dann ihren Einfluss auf dem Balkan sowie im südlichen Osteuropa ausgebaut und kontrollierte dort zwischenzeitlich weite Bereiche. Der Versuch, das strategisch wichtige Wien als Einfallstor für Mittel- und Westeuropa zu erobern, war für die Türkei gegen Ende des 17. Jahrhunderts die einzig logische Konsequenz ihrer bisherigen aggressiven Außenpolitik. Nachdem der Feldzug der Türken recht verheißungsvoll - wenn auch mit gewissen Verzögerungen - begonnen hatte, gestaltete sich die eigentliche Belagerung der Stadt Wien doch wesentlich schwieriger als erwartet. Die Befestigungsanlagen waren nicht ohne großen Aufwand zu nehmen; dies selbst mit den ausgeklügelten Methoden der osmanischen Mineure. Auch wenn die militärische Besetzung der Stadt selbst keine ernsthafte Herausforderung für das türkische Heer darstellte, stand die Belagerungsarmee unter hohem Druck. Zum einen musste der Feldzug aufgrund knapper Ressourcen rechtzeitig vor dem Wintereinbruch abgeschlossen sein und zum anderen stand das Eingreifen der Entsatzarmeen zugunsten Wiens zu befürchten. Beides setzte die Türken unter erheblichen Zeit- und Erfolgsdruck. Tatsächlich gelang es dem türkischen Heer auch nicht, Wien rechtzeitig zu erobern, bevor die Alliierten unter der Führung des polnischen Königs Jan Sobieski vor Wien auftauchten und die Kräfteverhältnisse zugunsten des Kaisers verschoben. In der Schlacht am Kahlenberg wurde das osmanische Heer von einer breiten christlichen Allianz vernichtend geschlagen. Das türkische Feldlager wurden abgebrochen und der übereilte Rückzug angetreten, der sich für die Soldaten des Sultans aufgrund der nachdrängenden christlichen Truppen und der ungünstigen Witterungsverhältnisse zu einem einzigen Debakel entwickelte. Erst durch die sich anschließenden Eroberungen im Zuge des Großen Türkenkrieges in Südosteuropa, für welche die Verteidigung Wiens die Initialzündung gewesen war, stieg das Haus Österreich auf Kosten des osmanischen Reiches endgültig zur europäischen Großmacht auf. Die Türkei selbst indes verlor mehr und mehr an Bedeutung für die europäische Realpolitik und degenerierte allmählich zum kranken Mann am Bosporus. Nachdem das osmanische Reich faktisch keine Bedrohung mehr für das christliche Abendland darstellte, verkehrte sich die Türkenangst binnen weniger Jahrzehnte in eine wahrhafte Turkomanie, ein ausgesprochenes Interesse am unbekannten und sagenhaften Morgenland - eine Bewegung, die sich bis ins 19. und sogar noch bis in das 20. Jahrhundert hinein zog.
Kat.-Nr.: Slg. Julius 181
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Los 484
HABSBURG, Leopold I., 1657-1705, Silbermedaille, 1704, von P.H. Müller, auf den Sieg bei Höchstädt während des Spanischen Erbfolgekrieges (Prinz Eugen und der Herzog von Marlborough siegen über die Franzosen), Av.: Portrait des österreichischen Generalissmus Prinz Eugen von Savoyen, Rv.: Schlachtfeld, Rand glatt, 11.24 g, Ø ca. 35 mm, Slg. Julius 659 var. (Rand, Gewicht), Felder altgeglättet, sehr schön - vorzüglich
Kat.-Nr.: Slg. Julius 659 var.
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Los 485
HARZ, Silbermedaille nach dem Vorbild der Tauftaler von Sachsen-Gotha, Tauftaler, 17-23, Zellerfeld, signiert E.P.H. (Münzmeister Ernst Peter Hecht, 1723-1731), Av.: Taufszene im Jordan, Rv.: 11 Zeilen Schrift, 28.82 g, Henkelspur, Kratzer im Rv., ansonsten schön bis sehr schön
Kat.-Nr.: Katsouros 14
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Los 486
HARZ, Silbermedaille nach Vorbild der Tauftaler von Sachsen-Gotha, Tauftaler, o.J. (1723), Zellerfeld, signiert E.P.H. (Münzmeister Ernst Peter Hecht, 1723-1731), Av.: Taufszene im Jordan, Rv.: 11 Zeilen Schrift, 28.79 g, fein getönt, schön bis sehr schön / gutes sehr schön
Kat.-Nr.: Katsouros 15 var.
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Los 487
HEIDELBERG, Silbermedaille, 1826, Bibliotheca Palatina, auf das 100jährige Jubiläum des Schenkungen Kaiser Karls VI., 1711-1740, Av.: Bibliotheksgebäude frontal, im Abschnitt MENTEM. ALIT. ET. EXCOLIT., Rv.: BIBLIOTHECA. AVG. PALAT. / CAROLI. VI. IVSSV. EXSTRVCTA. / FRANCISCO. I. AVST. IMP. / MVSAGETA. MUNIFICO. / PRIMVM. CELEBRAT. SAECVLVM. / MDCCCXXVI., 52.63 g, 51 mm, getönt, fast Stempelglanz
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Los 488
MAINZ, Erzbistum, Karl Theodor von Dalberg, 1802-1803 Bischof von Worms, 1804-1817 Erzbischof von Regensburg, 1806-1813 Fürstprimas, Medaille, 1807, auf die Huldigung der Stadt Frankfurt am Main, Av.: Büste nach links, Rv.: Stadtansicht, 27.01 g, Joseph/Fellner 987, Prinz Alexander 802, Slg. Walther 689, unruhiger Rand, sehr schön
Kat.-Nr.: Joseph/Fellner 987
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Los 489
MAINZ, Stadt, Medaille, 1793, von Krüger, auf die Einnahme der Stadt, Av.: Germania bekränzt Krieger, im Hintergrund Stadtansicht, Rv.: Schrift, 14.21 g, Ø ca. 36 mm, Slg. Walther 760, Slg. Julius 318, Hennin 521, fast Stempelglanz
Kat.-Nr.: Slg. Julius 318
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Los 490
MÜNSTER, Fürstbistum, Sedisvakanz 1719, Silbermedaille, 1719, Av.: Stehender Apostel Paulus mit Schwert und Buch zwischen geteilter Jahreszahl, umher ein Wappenkranz der Domherren, Rv.: Stehender Karl der Große mit Schwert und Reichsapfel, umher ein Wappenkranz der Domherren, 43.65 g, Ø ca. 49 mm, Zepernick 220, minimaler Rf., vorzüglich
Kat.-Nr.: Zepernick 220
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Los 491
MÜNSTER, Fürstbistum, Sedisvakanz 1801, Silbermedaille, 1801, Av.: S. CAROLUS MAGNUS FUNDATOR, Standbild Karls des Großen mit Reichsapfel und Schwert von vorne, alles umgeben von zwanzig Wappen der Kapitelherren, Rv.: CAPITULUM CATHEDRALE MONASTERIENSE SEDE VACANTE 1801, stehender St. Paulus mit Buch und Schwert von vorne, alles umgeben von 21 Wappen der weiteren Kapitelherren, 40.45 g, 56 mm, Schulze 269, in den Feldern einige Kratzer, ansonsten sehr schön bis vorzüglich
Kat.-Nr.: Zepernick 228
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Los 492
MÜNSTER, Stadt, Silbermedaille, 1648, von E. Ketteler, auf den Westfälischen Frieden, Av.: Stadtansicht von Münster, darüber Palm- und Lorbeerzweig gekreuzt, Rv.: Drei Tauben, die den Kaiser, Frankreich und Schweden symbolisieren, halten mit ihren Schnäbeln je einen Ölzweig über ein Kissen, auf dem Krone und Zepter liegen, 17.98 g, Ø ca. 40,5 mm, Deth./Ord. 131, Pax in Nummis 124, leichte Prägeschwäche, prägefrisches Prachtstück
Kat.-Nr.: Deth./Ord. 131
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Los 493
NÜRNBERG, Stadt, Silbermedaille, 1623, von Chr. Maler, auf die Erhebung der Altdorfer Akademie zur Universität, Av.: Reichsadler mit den Wappen von Österreich und Nürnberg und mit dem Titel Kaiser Ferdinands II., 1619-1637, Rv.: Doktorenhut auf Buch im Wappenkranz der 7 Ratsältesten, 22.42 g, Ø ca. 41 mm, Borner 840, sehr schön
Kat.-Nr.: Borner 840
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Los 494
OSNABRÜCK, Bistum, Medaille, 1728, von P.P Werner, auf die Sedisvakanz, 32.77 g, Ø ca. 46 mm, Kennepohl 381, Zepernick 235, Rand schräg geriffelt, sehr schön
Kat.-Nr.: Kennepohl 381
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Los 495
OSNABRÜCK, Bistum, Friedrich von York, 1764-1802, Silbermedaille, 1791, von F. Loos, auf seine Vermählung mit Friederike von Preußen, Av.: Brustbilder des Brautpaares nebeneinander nach links, Rv.: Gott der Ehe windet Myrte um ein englisches und ein preußisches Wappen mit Trophäen, 28.38 g, Ø ca. 45 mm, Kennepohl 396, Sommer A 29, R, feiner Erstabschlag
Kat.-Nr.: Sommer A 29
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Los 496
PASSAU, Bistum, Sedisvakanz 1761, Silbermedaille, 1761, von J. Chr. Busch und J. L. Oexlein, Av.: St. Stephan sitzt von vorn mit Buch und Krummstab, davor das Wappen des Domkapitels (Hand mit Stein aus Krone), Rv.: Stadtansicht aus der Vogelperspektive mit den drei Flüssen Inn, Donau und Ilz, umher Wappenkranz, 25.57 g, Ø ca. 44 mm, Kellner 171, Zepernick 247, vorzüglich
Kat.-Nr.: Kellner 171
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Los 497
BRANDENBURG-PREUSSEN, Markgrafschaft, Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688, Silbermedaille, 1663, von J. Höhn, auf die preußische Erbhuldigung in Königsberg, Av.: Hand Gottes hält Krone über Zepter und Schwert, die von einem Lorbeerkranz zusammengehalten werden, oben Strahlen, Rv.: Acht Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl, umher Kranz, 22.63 g, Ø ca. 46 mm, Brockmann 204, feine Glanzpatina, vorzüglich
Kat.-Nr.: Brockmann 204
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Los 498
PREUSSEN, Königreich, Friedrich I. 1701-1713, Silbermedaille, 1708, auf die Verlobung mit Maria Louise von Mecklenburg, Av.: König und Königin fahren als Jupiter und Juno in von zwei Pfauen gezogenem Götterwagen, Rv.: Zwei gegenüber sitzende Wassermänner gießen aus Bottichen Wasser und lassen eine Fluss entstehen, auf den Bottichen der preußische Adler und der mecklenburgische Stierkopf, 14.71 g, Ø ca. 35.5 mm, Slg. Lange 169, R, sehr schön
Kat.-Nr.: Slg. Lange 122
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Los 499
PREUSSEN, Königreich, Friedrich I. 1701-1713, Silbermedaille, 1708, auf die Verlobung mit Maria Louise von Mecklenburg, Av.: ICH GEBE RING VND HERTZ DIR KÖNIG FRIEDRICH HIN, weiblicher Arm mit Herzensring aus Wolke, Rv.: SO GEB ICH DIR DIE KROHN DV HERTZENS KÖNIGIN 1708, männlicher Arm mit Krone aus Wolke, 15.19 g, Ø ca. 36 mm, Slg. Lange 170, Brockmann 441, Slg. Belli 2566, Slg. Ampach 11167, R, sehr schön - vorzüglich
Kat.-Nr.: Slg. Lange 170
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Los 500
PREUSSEN, Königreich, Friedrich II., der Große, 1740-1786, Medaille, 1740, Berlin, auf seine Huldigung in Berlin, 21.93 g, Ø ca. 38 mm, vgl. Olding 374, Rf., sehr schön - vorzüglich
Kat.-Nr.: Olding 374 var.
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